188. Schützengemeinde am 20. Februar

Am 20. Februar hielt der Verein im Restaurant Schlüssel in Dallenwil seine traditionelle Schützengemeinde ab.

Der Jahresrückblick konnte auf Erfolge, wie der Kantonalen Meisterschützen René Wallimann und Paul Niederberger (62), Andreas Odermatt als Zentralschweizer Liegendmatchgewinner und den 6. Platz unserer Sturmgewehr 57 Schützen an der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft verweisen.

Die Schützengemeinde bestätigte das Protokoll der vergangenen Schützengemeinde mit einem Applaus für die Aktuarin Katrin Böhm, sowie die Jahresberichte des Präsidenten, des ersten Schützenmeisters Marius Waser und des Jungschützenleiters Martin Odermatt.
Jonas Odermatt stellte Jahresrechnung und Budget vor, die von der Gemeinde genehmigt werden.

Die Vorstandsmitglieder Marius Waser, Martin Odermatt und Jonas Odermatt wurden für die nächsten zwei Jahre wiedergewählt. Ebenfalls für die nächsten 2 Jahre können wir auf Paul Niederberger (62) wieder als Revisor zählen.

Schützenmeister Andreas Odermatt präsentierte das gut gefüllte Jahresprogramm. Dies enthält neben vielen Trainings und traditionellen Wettkämpfen, wie dem Obligatorischen, Feldschiessen und dem Nidwaldner Stich, wieder einen besonderen Leckerbissen. In diesem Jahr werden wir als Verein gemeinsam an das Kellerämterschiessen in Jonen Ottenbach fahren.

Präsident Dirk Böhm nahm die Ehrungen der Meisterschützen René Wallimann und Paul Niederberger (62), sowie unseres Liegendmatchgewinners Andreas Odermatt vor.

Unser Rütliobmann Paul Niederberger nutzte die Demission unseres Rütlizeigers Richard Schön für eine Würdigung seines langjährigen Wirkens.

Als Vertreter der Gemeinde überbrachte Ivo Eicher die Grüsse des Gemeinderates und einen willkommenen Kaffeebatzen. Er nutzte die Gelegenheit für einen regen Austausch. Neben den Vereinsaktivitäten war das Projekt „Schiesswesen Nidwalden 2027+“ von besonderem Interesse.

So war über das offizielle Ende des Schützengemeinde hinaus für Gesprächsstoff gesorgt, der den Abend verlängerte und noch manche Chrüter-, Bier- und Kaffeerunde notwendig machte.

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